Gladiatoren Armschutz aus LederschuppenDer Armschutz für die Darstellung eines Gadiatoren ist aus dicken Lederschuppen gefertigt, die auf weichem Wildleder genäht sind. Eine Vielzahl von verstellbaren Lederriemen und Messingschnallen halten die Rüstung an Schulter und Arm, sowie quer über die Brust. Einfache Riemen fixieren den Lederschuppenpanzer in der Handfläche. Er wird als Einzelstück geliefert.Details:- Länge: ca. 80 cm- Breite (flach): von ca. 12,7 cm bis ca. 28 cm- Gewicht: ca. 1,5 kg
Gladiatoren BeinpolsterDie Gladiatoren des Altertums verwendeten nicht nur Armschützer , die Manicaewährend sie ihre Kämpfe ausfochten, sondern schützen auch Ihre Beine mit entsprechenden Polsterungen. Unsere Gladiatoren-Beinpolster aus Stoff sind nach zeitgenössischen Abbildungen hergestellt.Das Obermaterial besteht aus Segeltuch aus Baumwolle, dann kommt eine weiche Polsterfüllung aus Polyester und ein Innenfutter aus Baumwolle.Es sind acht Lederbänder angenäht, mit denen man den Beinschützer individuell und passgenau befestigen kann.Details:- Obermaterial: 100% Baumwolle- Innenfutter: 100% Baumwolle- Polstermaterial: 100% Polyester - mit Lederbändern - Länge: ca. 72 cm - Max. Umfang: ca. 50 cm- Gewicht: ca. 300 g
Gladiatorendolch mit KnochengriffDie römischen Gladiatoren waren dazu bestimmt, einen sehr brutalen Nahkampf in den Arenas des römischen Weltreiches auszukämpfen.Daher war eine beliebte Waffe, ein zum Stechen geeignetes Kurzschwert oder Dolch. Dieser Gladiatorendolch ist eine sehr schöne Replik einer Waffe, die bei Ausgrabungen in Pompeji entdeckt wurde. Die Stadt Pompeji wurde im Jahre 79 n. Chr. durch den Ausbruch des Vesuvs weitestgehend zerstört und unter einer 4 - 6 Meter dicken Ascheschicht begraben. Es ist heute ein Eldorado für Archäologen. Der Dolch besitzt eine sehr detailgetreue, handgefertigte Griffpartie aus Knochen. Die Klinge ist aus Karbonstahl geschmiedet. Sie ist ungeschärft und somit perfekt für den Sammler als auch für Kampfdarstellungen.Eine Scheide ist nicht erhältlich, da Gladiatorenwaffen in die Arena getragen wurden. Da der Griff aus natürlich gewachsenem Tierknochen besteht, sind kleine Risse im Material möglich und völlig normal. Solche kleinen Fehler wirken authentisch, natürlich und einzigartig zugleich und verringern nicht die Qualität oder die Festigkeit des Griffes.Details: - Klingenmaterial: Karbonstahl, ungeschärft - Griffmaterial: Knochen - Gesamtlänge: ca. 48 cm - Klingenlänge: ca. 31 cm - Klingenstärke: ca. 4 mm - Gewicht: ca. 400 gBitte beachte: Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Gladiatoren Netz, sog. ReteDer Retiarius, gewöhnlich ein sehr junger, leicht gerüsteter Gladiator, verwendete dieses Netz, um seinen Gegner einzufangen, ins Stolpern zu bringen oder ihn auszupeitschen. Das Netz ist aus 4 mm starkem Juteseil handgeflochten. Details:-Maschengröße: ca. 45 x 45 mm.-Maße: ca. 0,6 x 1,45 m (ca. 0,9 m im Quadrat)-Gewicht: ca. 1,4 kg
Gladiatorenkrug aus Ton, mit Barboutinemalerei, Terra Sigillata
Dieses Gefäß wird in sehr aufwendigen und langwierigen Prozessen in Deutschland in Handarbeit hergestellt und bildet somit einen Kontrast zu vielen sich auf dem Markt befindlichen, importierten oder maschinengefertigten Produkten. Die Qualität, die Liebe zum Detail, zu traditionellen Herstellungsweisen und die Freude an der originalgetreuen Nachbildung sind sichtbar und überzeugend.
Das Rohmaterial dieses hochwertigen Produktes bildet der Ton, der in Deutschland (Umgebung Rheinzabern) gestochen und mit Ton aus - schon von den Römern angelegten - Schlämmgruben gemischt wird. Die Aufbereitung des Tones erfolgt nach alter römischer Art und wird ohne Hilfe von Filterpressen vorgenommen. Danach werden die Gefäße auf der Töpferscheibe freigedreht oder in Formschüsseln eingedreht. Im lederharten Zustand werden die freigedrehten Stücke mit ihren typischen Dekoren versehen.
Sigillata mit Barboutinemalerei
Eines der sehr seltenen Stücke aus der Sigillata-Töpferkunst, auf der Menschen abgebildet sind, hier sogar in einer Kampfszene. Meist befanden sich nur Efeublätter oder andere Rankenornamente auf den Krügen, Bechern, Schalen, Tellern und Pokalen.
Dieser Gladiatorenkrug ist eine Replike eines in Rheinzabern gefundenen Originals.
Höhe: ca. 28,5 cm
Gewicht: ca. 1,0 kg
Umfang breiteste Stelle: ca. 41 cm
Die Terra Sigillata
Terra Sigillata wurde nicht als Alltagsgeschirr verwendet, sondern zu besonderen Anlässen. Die Nutzung als Eß- und Trinkgeschirr wurde beschränkt auf wenige Formen wie Schüsseln, Teller, Näpfe, kleine Schalen sowie Becher und Krüge.
Terra Sigillata (versiegelte Erde) ist ein hochwertiges Tafelgeschirr mit roter, seidig glänzender Oberfläche. Nach Silber und Bronze war diese feine Keramik das Repräsentationsgeschirr schlechthin. Zu römischer Zeit betrug die Jahresproduktion über eine Million Exemplare, die ihren Weg in das freie Germanien, nach Britannien und bis ans Schwarze Meer fanden.
Gefäße, die der Qualitätskontrolle nicht standhielten und in die Abfallgruben ausgesondert wurden, liefern den Archäologen wertvolle Aufschlüsse über den Formen- und Verzierungsreichtum der Töpferarbeiten und die Namen der Töpfer, die einen Teil der Waren mit ihrem Stempel versahen.
Glatte Sigillata
Diese Ware fertigten die Römer grundsätzlich ohne Dekor an.
Kerbschnitt-Sigillata
Das Dekor wird mit unterschiedlichen Schneidewerkzeugen in die lederharte Oberfläche geschnitten.
Sigillata mit Barboutinemalerei
Die Tonschlickerverzierung wird mit einem Malhörnchen auf das lederharte Gefäß aufgetragen.
Relief-Sigillata
Relief-Sigillaten werden in geschrühte (erster Brand), poröse Formschüsseln, die auf der Töpferscheibe fixiert werden, eingedreht.
Grobe Keramik
Diese Gefäße (z.B. die Reibeschalen) unterscheiden sich von der Sigillata-Ware. Der hier verwendete Ton ist grobkörniger, die Gefäße werden ohne Glanztonengobe gebrannt.
Gladius mit Scheide Typische Form eines eines römischen Gladius. Ausführung für einen einfachen Legionär.Handgeschmiedet aus Karbonstahl. Knauf und Griff aus gedrechseltem Holz. Die Klinge ist nicht geschärft. Jetzt inkl. Holz-Lederscheide mit Messingverzierungen! Details: - Gesamtlänge: ca. 74 cm - Klingenlänge: ca. 51 cm - Max. Klingenbreite: ca. 5,2 cm - Schlagkante: ca. 1 mm - Gewicht: ca. 1,1 kgBitte beachte: Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises/Führerschein o.ä.per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Griechischer Streifenschurz, mit MessingbeschlägenLederschutz nach alt-griechischem Vorbild mit Messingbeschlägen.Details:- Länge: ca. 132 cm - Materialstärke: ca. 1,8 mm - 2,2 mm starkes Leder- Gewicht: ca. 1,7 kg
Lituus aus Messing, römisches Signalhorn Das Lituus ist bespielbar. Ein Mundstück ist im Lieferumfang enthalten. Diese Replik basiert auf zwei Funden nähe Saalburg am Main (Deutschland) aus dem 2. Jahrhundert nach Christus. Details AH3870T: - Länge: ca. 100cm - Gewicht: 0,8 kg >
Lorica Segmentata - Armschutz Hergestellt aus 1,6 mm starkem Stahl. Inkl. Lederriemen zur Befestigung. Für rechts und links verwendbar.Geliefert wird ein Teil, kein Paar! Maße:Länge: ca. 61 cm Breite: ca. 21 cm inkl. WölbungMaterial: ca. 1,6 mm StahlGewicht: ca. 1,7 kg Preis pro Stück
Lorica Segmentata Typ Corbridge A, ROSTFREI Sehr orginalgetreue Replik nach Funden in Corbridge (England) um Christi Geburt.Diese Version ist identisch mit Artnr. 1016385100, jedoch aus rostfreiem Stahl gefertigt.Mühsames Säubern und Einfetten nach dem Tragen entfällt weitestgehend.Details:Material: 1,2mm Edelstahl; Messing, LederMaßtabelle: Größemax. BrustumfangGewicht ca.M115 cm12,5 kgL130 cm12,5 kg
Lorica Segmentata Typ Corbridge A, ROSTFREI Sehr orginalgetreue Replik nach Funden in Corbridge (England) um Christi Geburt.Diese Version ist identisch mit Artnr. 1016385100, jedoch aus rostfreiem Stahl gefertigt.Mühsames Säubern und Einfetten nach dem Tragen entfällt weitestgehend.Details:Material: 1,2mm Edelstahl; Messing, LederMaßtabelle: Größemax. BrustumfangGewicht ca.M115 cm12,5 kgL130 cm12,5 kg
Lorica Segmentata, Typ Corbridge ASehr orginalgetreue Replik des römischen Schienenpanzers nach Funden in Corbridge (England) um Christi Geburt.Details:- Material: 1,2mm Stahl, Messing, Leder Maßtabelle:Größemax. BrustumfangGewicht ca.M110 cm11 kgL130 cm12 kg
Lorica Segmentata, Typ Corbridge A Sehr authentische Rekonstruktion des römischen Schienenpanzers, sog. Lorica Segmentata, des Typs Corbridge A. Die Lorica Segmentata war in der römischen Armee über mindestens 200 Jahre in Gebrauch. Die frühesten Funde stammen aus Kalkriese, Deutschland und werden auf das Jahr 9 n. Chr. datiert. Der Typ Corbridge A, ist nach Ausgrabungen nahe dem nordenglischen Dorf Corbridge benannt. Dort befand sich am Hadrianswall, das früheren Römerlager Corstopidum.Der Typ Corbridge A stammt aus der ersten Hälfte des ersten Jahrhundert n. Chr. Die Rüstung ist verstellbar und daher für einen Brustumfang von ca. 116 bis 120 cm geeignet. Dabei sollte natürlich immer der endgültige Umfang über sämtlicher (Polster-)Kleidung gemessen werden.Details: - Material: 1,3 mm Stahl; Messing und Leder - Größe: für Brustumfang von ca. 116 cm bis 120 cm - Gewicht: ca. 9,7 kg
Lorica Segmentata, Typ KalkrieseSehr authentische Rekonstruktion des römischen Schienenpanzers, sog. Lorica Segmentata, des Typs Kalkriese. Die Lorica Segmentata war in der römischen Armee über mindestens 200 Jahre in Gebrauch. Die frühesten Funde stammen ausKalkriese, Deutschland und werden auf das Jahr 9 n. Chr. datiert. Vermutlich fand die berühmte Schlacht im Teutoburgerwald genau dort statt. Im Gegensatz zu den späteren Varianten wie z.B. aus Newstead, sind die Panzer aus Corbridge und Kalkriese in der Größe verstellbar.Unsere Nachbildung passt einem Träger mit einem Brustumfang von ca. 116 bis 120 cm . Dabei sollte natürlich immer der endgültige Umfang übersämtlicher (Polster-)Kleidung gemessen werden.Details: - Material: 1,3 mm Stahl; Messing und Leder - Größe: für Brustumfang von ca. 116 cm bis 120 cm - Gewicht: ca. 9,7 kg
Lorica Segmentata, Typ NewsteadSehr authentische Rekonstruktion eines römischen Schienenpanzers, sog. Lorica Segmentata, des Typs Newstead. Die Lorica Segmentata war in der römischen Armee über mindestens 200 Jahre inGebrauch. Die frühesten Funde stammen aus Kalkriese, Deutschland und werden aufdas Jahr 9 n. Chr. datiert. Der Typ Newstead, ist nach dem gleichnamigen, südschottischen Ort Dorf benannt.Dort befand sich das früheren Römerlager Trimontium, in dessen Überrestendas Vorbild für unsere Rekonstruktion gefunden wurde. Das Original dieser Plattenrüstung wird zeitlich zwischen 130 bis 280 n. Chr.eingeordnet. Der Newstead Typ ist der letzte Schienenpanzervariante der römischen Armee,welche in späterer Zeit ihre Legionäre wieder mit Kettenhemden Lorica hamataaustattete. Im Gegensatz zu den früheren Varianten aus Corbridge und Kalkriese, ist derNewstead-Panzer nicht verstellbar, sondern im Maß festgelegt.Die vier Segmente der Rüstung werden durch fein-säuberlich ausgearbeitete Hakenund Durchsteckverbindungen montiert. Unsere Nachbildung passt einem Träger bis ca. 112 cm Brustumfang.Dabei sollte natürlich immer der endgültige Umfang über sämtlicher (Polster-)Kleidung gemessen werden.Details: - Material: 1,3 mm Stahl; Messingapplikationen- Größe: für Brustumfang bis max. 112 cm - Gewicht: ca. 9,2 kg
Lorica Squamata, Römischer Schuppenpanzer Wir bieten hier eine hochwertige Rekonstruktion eines römischen Schuppenpanzers, eine sog. Lorica Squamata. Diese typische Rüstung der kaiserzeitlichen, römischen Kavallerie besteht aus vielen kleinen Messingplättchen, die ähnlich wie Fischschuppen auf eine Weste aus festem Segeltuch und Leder aufgenäht und an den Längsseiten untereinander mit Draht verflochten sind. Somit sollte verhindert werden, dass gegnerische Klingen zwischen den Metallplättchen hindurch stechen konnten. Form, Größe und auch das Material der Schuppen waren sehr unterschiedlich. In Carnuntum, der Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien wurden mehr als 30 verschiedene Formen und Typen gefunden. Bei unserem Schuppenpanzer handelt es sich um die kurz geschnittene Version, welche circa von 100 bis 250 n. Chr. Verwendung fand.Die Lorica Squamata wird seitlich und am Halskragen mittels Lederbändern passend geschnürt. Details: - Material: Messingplättchen, ca. 35 mm x 25 mm x 0,3 mm, vernäht mit vegetabil gegerbtem Leder - Brustumfang: ca. 115 bis 125 cm - Gesamtlänge: ca. 60 cm - Gewicht: ca. 6 kg „
Manica - der Gladiatoren Armschutz aus LederManicae gehörten zur Standardausrüstung der römischen Gladiatoren. Auf unzähligen zeitgenössischen Abbildungen sind diese aus starkem Leder gefertigten Panzerärmel belegt. Wie z.B. auf dem zweiten Bild, welches ein Mosaik in Zliten (Lybien) aus dem 2. nachchristlichen Jahrhundert zeigt. Der Schutz bedeckte den ganzen Arm, von der Schulter bis einschlißlich der Hand. Daher rührt auch der lateinische Name Manica welcher übersetzt 'langer Ärmel' bedeutet. Unsere Rekonstruktion ist sehr robust verarbeitet und eignet sich daher trefflich für die Darstellung eines Galdiators.Details:Ärmellänge: ca. 87 cm langBreite an der Schulter: ca.: 35 cm Breite am Handgelenk: ca. 12 cm Gewicht: ca. 750 g
Manica, römischer Armschutz, MessingIm alten Rom wurde, vornehmlich von Gladiatoren und auch militärisch, ein Armschutz namens Manica genutzt. Dieser reichte von der Schulter bis zur Hand und bestand anfangs aus organischen Stoffen wie Leinen oder Leder. Später wurden auch Kettenstücke sowie Stahlschuppen und -schienen verwendet.Diese Nachbildung einer Manica besteht aus Messingschienen, welche ineinander genietet wurden. Sie besitzt eine Schutzplatte für die Hand und eine Unterseite aus Leder, welche mit Lederschnüren an den Messingplatten befestigt ist. Die Manica wird mithilfe von Lederbändern und Messingschnallen am Arm befestigt.Am schulterseitigen Ende befinden sich außerdem zwei Ringe zur Befestigung.Details:- Material: Messing, Leder- Materialstärke: ca. 1 mm- Länge: ca. 48,5 cm- Breite: ca. 14 cm am Oberarm, 13 cm am Handgelenk- Höhe: ca. 8 cmDie obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.
Manica, römischer Armschutz, StahlIm alten Rom wurde, vornehmlich von Gladiatoren und auch militärisch, ein Armschutz namens Manica genutzt. Dieser reichte von der Schulter bis zur Hand und bestand anfangs aus organischen Stoffen wie Leinen oder Leder. Später wurden auch Kettenstücke sowie Stahlschuppen und -schienen verwendet.Diese Nachbildung einer Manica besteht aus Stahlschienen, welche ineinander genietet wurden. Sie besitzt eine Schutzplatte für die Hand und eine Unterseite aus Leder, welche mit Lederschnüren an den Stahlplatten befestigt ist. Die Manica wird mithilfe von Lederbändern und Messingschnallen am Arm befestigt.Am schulterseitigen Ende befinden sich außerdem zwei Ringe zur Befestigung.Details:- Material: Stahl, Leder- Materialstärke: ca. 1 mm- Länge: ca. 52 cm- Breite: ca. 14 cm schulterseitig, ca. 11,5 cm am Handgelenk- Höhe: ca. 8 cmDie obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.
Parazonium - Griechisch-Römischer DolchDer Parazonium war ein frührömischer Dolch mit Ursprung im antiken Griechenland. Er wurde in der römischen Legion überwiegend von Offizieren alsZweitwaffe neben dem Schwert (Gladius) benutzt und ist der Vorläufer des Pugios.Typisch ist die sehr spitz zulaufende, mit Mittelwulst versehene Klinge.Unser Modell besitzt eine ungeschärfte Klinge aus Karbonstahl und einen Griff aus Holz. Parierelement und Knauf sind aus Messing.Eine passende Lederscheide mit Messingbeschlägen ist im Lieferumfang enthalten. Details:- Material: Stahl, Holz und Messing- Gesamtlänge: ca. 39 cm - Klingenlänge: ca. 25 cm - Gewicht: ca. 450 g Bitte beachte: Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerschein o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Provinzialrömische Keramik, Schale aus Ton, 15 cm Durchmesser
Dieses Gefäß wird in sehr aufwendigen und langwierigen Prozessen in Deutschland in Handarbeit hergestellt und bildet somit einen Kontrast zu vielen sich auf dem Markt befindlichen, importierten oder maschinengefertigten Produkten. Die Qualität, die Liebe zum Detail, zu traditionellen Herstellungsweisen und die Freude an der originalgetreuen Nachbildung sind sichtbar und überzeugend.
Die Schale ist nach genauen Vorlagen gefertigt (siehe Erich Gose Gefäßtypen der römischen Keramik aus dem Rheinland).
Das Rohmaterial dieses hochwertigen Produktes bildet der Ton, der in Deutschland (Umgebung Rheinzabern) gestochen und mit Ton aus - schon von den Römern angelegten - Schlämmgruben gemischt wird. Die Aufbereitung des Tones erfolgt nach alter römischer Art und wird ohne Hilfe von Filterpressen vorgenommen. Danach werden die Gefäße auf der Töpferscheibe freigedreht oder in Formschüsseln eingedreht. Im lederharten Zustand werden die freigedrehten Stücke mit ihren typischen Dekoren versehen.
Die Schale ist innen glasiert und für die Gastronomie geeignet. Sie ist spülmaschinenfest, sollte aber nach dem Spülvorgang ausreichend an der Luft getrocknet werden.
Höhe: ca. 5,7 cm
Gewicht: ca. 400 g
Durchmesser: ca. 15 cm
Töpferware
Diese Gefäße unterscheiden sich von der Sigillata Ware. Der hier verwendete Ton ist grobkörniger, die Gefäße werden ohne Glanztonengobe gebrannt.
Provinzialrömische Keramik, Becher aus Ton, 200 ml
Dieses Gefäß wird in sehr aufwendigen und langwierigen Prozessen in Deutschland in Handarbeit hergestellt und bildet somit einen Kontrast zu vielen sich auf dem Markt befindlichen, importierten oder maschinengefertigten Produkten. Die Qualität, die Liebe zum Detail, zu traditionellen Herstellungsweisen und die Freude an der originalgetreuen Nachbildung sind sichtbar und überzeugend.
Der Becher ist nach genauen Vorlagen gefertigt (siehe Erich Gose Gefäßtypen der römischen Keramik aus dem Rheinland).
Das Rohmaterial dieses hochwertigen Produktes bildet der Ton, der in Deutschland (Umgebung Rheinzabern) gestochen und mit Ton aus - schon von den Römern angelegten - Schlämmgruben gemischt wird. Die Aufbereitung des Tones erfolgt nach alter römischer Art und wird ohne Hilfe von Filterpressen vorgenommen. Danach werden die Gefäße auf der Töpferscheibe freigedreht oder in Formschüsseln eingedreht. Im lederharten Zustand werden die freigedrehten Stücke mit ihren typischen Dekoren versehen.
Der Becher ist innen glasiert und für die Gastronomie geeignet. Er ist spülmaschinenfest, sollte aber nach dem Spülvorgang ausreichend an der Luft getrocknet werden.
Höhe: ca. 10 cm
Gewicht: ca. 200 g
Durchmesser breiteste Stelle: ca. 6,7 cm
Töpferware
Diese Gefäße unterscheiden sich von der Sigillata Ware. Der hier verwendete Ton
ist grobkörniger, die Gefäße werden ohne Glanztonengobe gebrannt.
Provinzialrömische Keramik, Teller aus Ton, flach, 18 cm
Dieses Gefäß wird in sehr aufwendigen und langwierigen Prozessen in Deutschland in Handarbeit hergestellt und bildet somit einen Kontrast zu vielen sich auf dem Markt befindlichen, importierten oder maschinengefertigten Produkten. Die Qualität, die Liebe zum Detail, zu traditionellen Herstellungsweisen und die Freude an der originalgetreuen Nachbildung sind sichtbar und überzeugend.
Der Teller ist nach genauen Vorlagen gefertigt (siehe Erich Gose Gefäßtypen der römischen Keramik aus dem Rheinland).
Das Rohmaterial dieses hochwertigen Produktes bildet der Ton, der in Deutschland (Umgebung Rheinzabern) gestochen und mit Ton aus - schon von den Römern angelegten - Schlämmgruben gemischt wird. Die Aufbereitung des Tones erfolgt nach alter römischer Art und wird ohne Hilfe von Filterpressen vorgenommen. Danach werden die Gefäße auf der Töpferscheibe freigedreht oder in Formschüsseln eingedreht. Im lederharten Zustand werden die freigedrehten Stücke mit ihren typischen Dekoren versehen.
Der Teller ist innen glasiert und für die Gastronomie geeignet. Er ist spülmaschinenfest, sollte aber nach dem Spülvorgang ausreichend an der Luft getrocknet werden.
Gewicht: 200 g
Durchmesser: ca. 18 cm
Töpferware
Diese Gefäße unterscheiden sich von der Sigillata Ware. Der hier verwendete Ton ist grobkörniger, die Gefäße werden ohne Glanztonengobe gebrannt.